Reflexion: An der Oberfläche der Fensterscheiben spiegeln sich die Haltestellen-Schilder.
Transmission: Durch die Scheibe hindurch kann man die Passagiere und auch einen Teil der Gegend hinter dem Bus erkennen.

Dies ist ein privates Blog. Es handelt sich nicht um die Internetseite einer Schule.

Montag, 6. Dezember 2010

Gravitation

Hier sind ein paar Links zu youtube - zum Thema "Schwerelosigkeit" (anklicken!):

Erste Mondlandung
Laufen auf dem Mond
Erde, vom Mond aus gesehen
Raumstation ISS
Training für Schwerelosigkeit im Parabelflug
„Living and Playing“ - Raumstation ISS

Und hier gibt es eine Seite zum Herumprobieren: Wer schafft es, die Rakete in eine Erdumlaufbahn zu bringen?

"Schuss um die Erde"

Durch Verändern des Geschwindigkeitspfeils kann man neue Flugbahnen einstellen - dann "Start" anklicken.

Schreibt mir mal rein, ob und mit welchen Geschwindigkeiten Ihr das schafft!

Dienstag, 23. November 2010

Schaltungen mit Widerständen

Hier gibt's eine geniale Powerpoint-Präsentation:

Dienstag, 16. November 2010

Körper - Stoffe

Wertstoff-Container:

Die Container bestehen aus Stahl; darauf liegt Schnee - also gefrorenes Wasser. Das "Material" (Stahl, Wasser ...) wird in der Physik als Stoff bezeichnet; der "Gegenstand" (Container, Schneedecke ...) als Körper.


Je nachdem, aus welchem Stoff ein Gefäß, also ein Körper besteht, muss er in die verschiedenen Container geworfen werden:
  • Körper (Konservendosen z. B.), die aus dem Stoff "Weißblech" bestehen, kommen in den Blechcontainer.
  • Körper (Weinflaschen z. B.), die aus dem Stoff "grünes Glas" bestehen, kommen ganz rechts in den Glascontainer.

Manche Körper - wie diese Wand z. B. - bestehen aus einem Gemisch verschiedener Stoffe.


Manche Stoffe sind auch nicht fest: Die Luft in den Reifen oder das Methan im Tank dieses Autos sind gasförmig; das Benzin ist flüssig - und das gefrorene feste Wasser auf den Containern kann auch flüssig werden - schmelzen - oder gasförmig - verdunsten.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Konvektion

Ein Beispiel für Konvektion sind heiße Quellen am Grund der Ozeane. Hier ein Beispiel:
(Bildquelle)

Montag, 25. Oktober 2010

Thermographie

Wettervorhersagen beruhen auf Sattelitenaufnahmen. Einige davon stellt die ESA (European Space Agency) her. Hier ein Beispiel (Quelle):


Und ein weiteres Beispiel (NASA):


weltweit (Quelle):

Sonntag, 24. Oktober 2010

Reihen- und Parallelschaltung

Eine schönes Java-Programm, mit dem man seine Stromkreise selbst zusammensetzen kann, gibt es hier:

http://phet.colorado.edu/simulations/cck/cck-ac.jnlp




Fundstelle für diesen Link (und eine ganze Reihe anderer interessanter Anwendungen):
http://www.goethe.lb.bw.schule.de/faecher/physik/physik/physik-10/01.htm

Montag, 11. Oktober 2010

Brandaktuell!

Mathe-Wettbewerb für alle Schüler der Klassen 5 bis 10; Anmeldeschluss am 11. November 2010!

Bauformen elektrischer Widerstände

Besonders niedrige Widerstände haben (Edel-)Metalle, daher bestehen leitende Verbindungen meist aus mehr oder weniger edlen Metallen:
Für größere Strecken weicht man auf billigere Materialien wie Kuper und Aluminium aus:

Regelbare Widerstände gibt es als Schiebewiderstände oder - drehbar - als Potentiometer.

Bei fest verlöteten Schaltungen verwendet man sogenannte SMDs:
Wie groß der verwendete Widerstand ist, kann mit Hilfe eines Farbcodes abgelesen werden:

Konvektion

Eine Voraussetzung für Konvektion sind in vielen Fällen Auftriebskräfte. Diese setzen Schwerkraft voraus. Ein Beispiel mit und ohne Schwerkraft liefert die folgende Seite:

LINK

Samstag, 9. Oktober 2010

Wärmestrahlung

In diesem Applet sieht man, wie sich die Wärmestrahlung in Abhängigkeit von der Temperatur verändert.


Phasenübergänge

Eine nette (englischsprachige) Simulation von Phasenübergängen findet sich hier:

Samstag, 2. Oktober 2010

Celsius und Fahrenheit






(Quelle: Wikipedia)

Und so sah das Thermometer von Celsius aus:

(Bildquelle)

Donnerstag, 26. August 2010

Physik-Wettbewerb

Es gibt einen neuen, interessanten Physik-Wettbewerb: "Exciting Physics". Mitmachen kann jede(r); Anmeldeschluss ist am 24. September. Man kann eines von sechs Modellen bauen und dann damit in Augsburg gegen andere Schüler antreten.

Dienstag, 20. Juli 2010

Lichtausbreitung

Versuche zu erkennen, wie die Lichtausbreitung erfolgt!

Dienstag, 11. Mai 2010

Periodensystem der Elemente

Wer Lust hat, das Periodensystem ein wenig besser kennenzulernen, hat bei einer bekannten darmstädter Firma gute Karten; da gibt es auch ein Spiel dazu: LINK
Den Link werde ich auch in der rechten Seitenleiste ablegen.

Donnerstag, 15. April 2010

Gleichmäßige Beschleunigung

Lässt man auf der Erde einen Hammer und eine Feder fallen, so weiß jeder,  dass der Hammer schneller fällt - die Feder wird durch die Luftreibung gebremst. Wenn man die Luftreibung aber "ausschaltet" - durch ein Vakuum oder eine Reise auf den Mond, wo es keine Luft gibt - was passiert dann? Das lässt sich hier beobachten (Backstage Science):


Mittwoch, 7. April 2010

Schiefe Ebene

Die blauen Punkte lassen sich mit der Maus bewegen. So lässt sich sowohl die Steigung der Ebene als auch die Gewichtskraft verändern.

Beachte, dass sich die Hangabtriebskraft und die Anpresskraft vektoriell addieren!
Geogebra-Link


Durch die schiefe Ebene wird die Gewichtskraft in zwei Anteile zerlegt; die Hangabtriebskraft ist parallel zur Ebene, die Anpresskraft senkrecht dazu.

Donnerstag, 25. März 2010

Bindungsenergie

Warum wird sowohl bei der Kernspaltung, als auch bei der Kernfusion Energie frei?

Bewegung




Freitag, 19. März 2010

Atombombe

Videos über die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki:



Ein weiteres Video, aus amerikanischer Sicht:




Das folgende Videeo zeigt, was beim Abwurf der Atombombe auf Hiroshima am 06. August 1945 geschah. Ein Teil der Aufnahmen ist nachgestellt, es sind aber auch (schwarz-weiße) Originalaufnahmen im Film enthalten.



Das folgende Video zeigt Originalaufnahmen von 1945. An einigen Stellen erscheint der Film "überbelichtet" - Ursache ist die radioaktive Strahlung, die zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen noch sehr stark war und den Film mit belichtet hat.

Freitag, 5. März 2010

Montag, 1. Februar 2010

Freitag, 15. Januar 2010

Dichte

Für drei verschiedene Materialien wurden Masse und Volumen bestimmt. Die Messwerte liegen jeweils auf Ursprungshalbgeraden:


Klasse 8d









Klasse 8e









Klasse 8g












Ursprungshalbgerade bedeutet: Masse und Volumen sind direkt proportional. Für jeden Stoff sind die Wertepaare Masse und Volumen also quotientengleich. Der Quotient aus Masse und Volumen ist die Dichte:



Donnerstag, 14. Januar 2010

Feste Rolle, lose Rolle, Flaschenzug

Feste Rolle:
Bei Ziehbrunnen hilft eine feste Rolle, dass man sich keine Schäden an der Wirbelsäule holt:


Dieser Brunnen steht in Münzenberg.

Lose Rollen:
Auf Baustellen werden auch lose Rollen und Flaschenzüge eingesetzt:
 LINK
 
Hier ein Kran mit einer losen Rolle:


Flaschenzüge:
An diesen Kränen im Hamburger Hafen kann man recht gut erkennen, warum der Flaschenzug seinen Namen hat: Die Flaschenzüge sehen wirklich flaschenförmig aus! Ein Klick ins Bild liefert eine vergrößerte Ausgabe. Und wie so ein Flaschenzug funktioniert, kann man gut auf einer Grafik bei Wikipedia erkennen: Klick!


Dienstag, 12. Januar 2010

Länge

Die Kommentare in diesem Video sind englisch. Vorsicht: "billion" bedeutet Milliarde = 1.000.000.000 = 109;  ""trillion" bedeutet Billion = 1.000.000.000.000 = 1012. Ein Lichtjahr sind 9,46·1012 km.




Die Bahnen der Planeten um die Sonne, die Umlaufbahn von Elektronen um einen Atomkern - all das lässt sich durch Naturgesetze beschreiben. Die Anziehung der Himmelskörper oder der elektrischen Ladungen - sie folgen ganz ähnlichen Gesetzen.

Diese Naturgesetze gelten sowohl in den Atomkernen, als auch im ganzen Weltraum. Würde man diese Gesetze oder die darin stehenden Naturkonstanten nur wenig ändern, gäbe es diese Welt nicht. Materie wäre nie entstanden oder längst zerfallen.
Wäre der Mond nicht entstanden, würde die Erde sich nicht drehen: Die eine Seite wäre der Kälte des Weltraumes ausgesetzt, die andere der Sonnenglut; Leben hätte hier nicht entstehen können.

Dass es das Universum, das Sonnensystem, Leben, Menschen gibt, ist daher unglaublich unwahrscheinlich - ganz knapp an "nicht möglich" vorbei. Aber das alles existiert. All das folgt Naturgesetzen, die kein Mensch geschaffen hat. Es gab sie lange vor dem Entstehen der Menschheit.

Ich glaube nicht, das die Existenz der Welt ein "Zufall" ist. Und dass die Naturgesetze existieren, halte ich auch nicht für Zufall. Sie sind gerade so passgenau ausgelegt, dass diese Welt, dieses Universum, unser Planet und Leben darauf entstehen konnten.

Daher glaube ich, dass es Gott gibt, der diese Welt und ihre Ordnung geschaffen hat. Gott, der dieses Universum, diese Welt, Leben, ja sogar mich gewollt und geplant hat.

Das Universum (latein, "alles" oder "das Ganze") wird auch mit dem griechischen Wort κόσμος (Kosmos, "Ordnung" oder "Schönheit") bezeichnet. Diese Welt ist schön und sie hat eine Ordnung, nicht aus sich selbst heraus, sondern von Gott kommend, das glaube ich.

Montag, 11. Januar 2010

Känguru der Mathematik


Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Känguru-Tag, nämlich am 18. März 2010. Ab sofort ist die Anmeldung möglich. Informationen zum Wettbewerb, Aufgaben aus früheren Jahren und mittlerweile auch die gesammelten Aufgaben des Känguru-Adventskalenders gibt es auf der Känguru-Seite; hier:
Wer Lust hat, mit älteren Känguru-Aufgaben zu üben oder mit anderen um die Wette zu knobeln, kann sich bei "ZAL - das Mathespiel" anmelden. Das findet sich hier:

Sonntag, 10. Januar 2010

Aggregatzustände

Fest:
Messbecher aus Metall (Stahlblech?) auf einer Küchen-Arbeitsplatte (Material unbekannt)

Flüssig:
Es handelt sich vermutlich um Wasser mit organischen Beimengungen.


Flüssiges Eisen wird in Spezialwaggons gefüllt, die es zur Gießerei bringen.
(Aufgenommen im HKM Stahlwerk, Duisburg)

Gasförmig:
Luft mit Wasserdampf und -tröpfchen über einem der Kühltürme des Kraftwerks Staudinger, Großkrotzenburg.