Für drei verschiedene Materialien wurden Masse und Volumen bestimmt. Die Messwerte liegen jeweils auf Ursprungshalbgeraden:
Klasse 8d
Klasse 8e
Klasse 8g
Ursprungshalbgerade bedeutet: Masse und Volumen sind direkt proportional. Für jeden Stoff sind die Wertepaare Masse und Volumen also quotientengleich. Der Quotient aus Masse und Volumen ist die Dichte:
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Freitag, 15. Januar 2010
Donnerstag, 14. Januar 2010
Feste Rolle, lose Rolle, Flaschenzug
Feste Rolle:
Bei Ziehbrunnen hilft eine feste Rolle, dass man sich keine Schäden an der Wirbelsäule holt:
Hier ein Kran mit einer losen Rolle:
Flaschenzüge: An diesen Kränen im Hamburger Hafen kann man recht gut erkennen, warum der Flaschenzug seinen Namen hat: Die Flaschenzüge sehen wirklich flaschenförmig aus! Ein Klick ins Bild liefert eine vergrößerte Ausgabe. Und wie so ein Flaschenzug funktioniert, kann man gut auf einer Grafik bei Wikipedia erkennen: Klick!
Bei Ziehbrunnen hilft eine feste Rolle, dass man sich keine Schäden an der Wirbelsäule holt:
Dieser Brunnen steht in Münzenberg.
Lose Rollen:
Auf Baustellen werden auch lose Rollen und Flaschenzüge eingesetzt:
Flaschenzüge: An diesen Kränen im Hamburger Hafen kann man recht gut erkennen, warum der Flaschenzug seinen Namen hat: Die Flaschenzüge sehen wirklich flaschenförmig aus! Ein Klick ins Bild liefert eine vergrößerte Ausgabe. Und wie so ein Flaschenzug funktioniert, kann man gut auf einer Grafik bei Wikipedia erkennen: Klick!
Dienstag, 12. Januar 2010
Länge
Die Kommentare in diesem Video sind englisch. Vorsicht: "billion" bedeutet Milliarde = 1.000.000.000 = 109; ""trillion" bedeutet Billion = 1.000.000.000.000 = 1012. Ein Lichtjahr sind 9,46·1012 km.
Die Bahnen der Planeten um die Sonne, die Umlaufbahn von Elektronen um einen Atomkern - all das lässt sich durch Naturgesetze beschreiben. Die Anziehung der Himmelskörper oder der elektrischen Ladungen - sie folgen ganz ähnlichen Gesetzen.
Diese Naturgesetze gelten sowohl in den Atomkernen, als auch im ganzen Weltraum. Würde man diese Gesetze oder die darin stehenden Naturkonstanten nur wenig ändern, gäbe es diese Welt nicht. Materie wäre nie entstanden oder längst zerfallen.
Wäre der Mond nicht entstanden, würde die Erde sich nicht drehen: Die eine Seite wäre der Kälte des Weltraumes ausgesetzt, die andere der Sonnenglut; Leben hätte hier nicht entstehen können.
Dass es das Universum, das Sonnensystem, Leben, Menschen gibt, ist daher unglaublich unwahrscheinlich - ganz knapp an "nicht möglich" vorbei. Aber das alles existiert. All das folgt Naturgesetzen, die kein Mensch geschaffen hat. Es gab sie lange vor dem Entstehen der Menschheit.
Ich glaube nicht, das die Existenz der Welt ein "Zufall" ist. Und dass die Naturgesetze existieren, halte ich auch nicht für Zufall. Sie sind gerade so passgenau ausgelegt, dass diese Welt, dieses Universum, unser Planet und Leben darauf entstehen konnten.
Daher glaube ich, dass es Gott gibt, der diese Welt und ihre Ordnung geschaffen hat. Gott, der dieses Universum, diese Welt, Leben, ja sogar mich gewollt und geplant hat.
Das Universum (latein, "alles" oder "das Ganze") wird auch mit dem griechischen Wort κόσμος (Kosmos, "Ordnung" oder "Schönheit") bezeichnet. Diese Welt ist schön und sie hat eine Ordnung, nicht aus sich selbst heraus, sondern von Gott kommend, das glaube ich.
Die Bahnen der Planeten um die Sonne, die Umlaufbahn von Elektronen um einen Atomkern - all das lässt sich durch Naturgesetze beschreiben. Die Anziehung der Himmelskörper oder der elektrischen Ladungen - sie folgen ganz ähnlichen Gesetzen.
Diese Naturgesetze gelten sowohl in den Atomkernen, als auch im ganzen Weltraum. Würde man diese Gesetze oder die darin stehenden Naturkonstanten nur wenig ändern, gäbe es diese Welt nicht. Materie wäre nie entstanden oder längst zerfallen.
Wäre der Mond nicht entstanden, würde die Erde sich nicht drehen: Die eine Seite wäre der Kälte des Weltraumes ausgesetzt, die andere der Sonnenglut; Leben hätte hier nicht entstehen können.
Dass es das Universum, das Sonnensystem, Leben, Menschen gibt, ist daher unglaublich unwahrscheinlich - ganz knapp an "nicht möglich" vorbei. Aber das alles existiert. All das folgt Naturgesetzen, die kein Mensch geschaffen hat. Es gab sie lange vor dem Entstehen der Menschheit.
Ich glaube nicht, das die Existenz der Welt ein "Zufall" ist. Und dass die Naturgesetze existieren, halte ich auch nicht für Zufall. Sie sind gerade so passgenau ausgelegt, dass diese Welt, dieses Universum, unser Planet und Leben darauf entstehen konnten.
Daher glaube ich, dass es Gott gibt, der diese Welt und ihre Ordnung geschaffen hat. Gott, der dieses Universum, diese Welt, Leben, ja sogar mich gewollt und geplant hat.
Das Universum (latein, "alles" oder "das Ganze") wird auch mit dem griechischen Wort κόσμος (Kosmos, "Ordnung" oder "Schönheit") bezeichnet. Diese Welt ist schön und sie hat eine Ordnung, nicht aus sich selbst heraus, sondern von Gott kommend, das glaube ich.
Montag, 11. Januar 2010
Känguru der Mathematik
Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Känguru-Tag, nämlich am 18. März 2010. Ab sofort ist die Anmeldung möglich. Informationen zum Wettbewerb, Aufgaben aus früheren Jahren und mittlerweile auch die gesammelten Aufgaben des Känguru-Adventskalenders gibt es auf der Känguru-Seite; hier:
Wer Lust hat, mit älteren Känguru-Aufgaben zu üben oder mit anderen um die Wette zu knobeln, kann sich bei "ZAL - das Mathespiel" anmelden. Das findet sich hier:
Wer Lust hat, mit älteren Känguru-Aufgaben zu üben oder mit anderen um die Wette zu knobeln, kann sich bei "ZAL - das Mathespiel" anmelden. Das findet sich hier:
Sonntag, 10. Januar 2010
Aggregatzustände
Es handelt sich vermutlich um Wasser mit organischen Beimengungen.
Flüssiges Eisen wird in Spezialwaggons gefüllt, die es zur Gießerei bringen.
(Aufgenommen im HKM Stahlwerk, Duisburg)